Unser Übersetzer für Kroatisch in Chemnitz ist meistens mit technischen Übersetzungen beschäftigt. Das ist erstaunlich, da Kroatien eigentlich als Urlaubsland bekannt ist.
Auf der andren Seite unterhält Deutschland enge wirtschaftliche Beziehungen sowohl zu der Republik Kroatien und so werden jährlich viele Wirtschaftsgüter in das sonnige Land geliefert. Deshalb hat unser Übersetzer für Kroatisch in Chemnitz, Dresden, Leipzig reichlich zu tun.
Kroatisch bildet zusammen mit Slowenisch, Serbisch, Bulgarisch und Mazedonisch die westliche Untergruppe der südlichen Gruppe der slawischen Sprachen. Unser Übersetzer für Kroatisch in Leipzig, Chemnitz und Berlin verstehen diese Sprachen ebenfalls ganz gut, wenn auch nicht perfekt. Im Jahr 1990 erhielt Kroatisch in der Republik Kroatien den Status einer Amtssprache.
Es ist auch die Amtssprache von Bosnien und Herzegowina. Außer in Kroatien und Bosnien und Herzegowina wird Kroatisch auch in Slowenien, Montenegro, Serbien und Mazedonien gesprochen.
Die kroatische Sprache ist in Ländern mit zahlreichen kroatischen Gemeinschaften zu hören: USA, Österreich, Australien, Argentinien, Kanada, Deutschland. Unser Übersetzer für Kroatisch in Chemnitz kommt allerdings direkt aus Kroatien.
Kroatisch ist auch Amtssprache in einigen Gemeinden des österreichischen Bundeslandes Burgenland. Sie ist eine der 24 Amtssprachen der Europäischen Union. Sie wird von etwa 6,2 Millionen Menschen gesprochen. Die Wissenschaft von der kroatischen Sprache wird Kroatistik genannt.
Kroatien – ein sonniges Urlaubsland
Kroatien liegt im südlichen Teil von Mitteleuropa. Es ist umgeben von Slowenien, Serbien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro. Seine Westseite wird von den Gewässern der Adria umspült. Die Fläche Kroatiens beträgt 56.542 Quadratkilometer.
Neben dem Festland hat das Land mehr als tausend Inseln. Krk, Cres, Brac, Hvar und Pag sind die größten davon. Vor seiner Unabhängigkeit im Jahr 1991 war Kroatien ein Teil Jugoslawiens. Heute ist es eine unabhängige Republik mit einer parlamentarischen Regierungsform. Kroatien ist Mitglied mehrerer Organisationen, darunter der UNO, der Europäischen Union, der NATO und der OSZE.
Die wichtigste und größte Stadt ist Zagreb. Zu den größeren Städten gehören auch Osijek, Rijeka und Split. In letzter Zeit hat das Land sein touristisches Potential erfolgreich ausgebaut und bietet Reisenden sowohl architektonische als auch natürliche Attraktionen. Es gibt etwa 20 Nationalparks und Naturparks im Land sowie viele Städte mit mittelalterlichen Straßen und Gebäuden.
Kroatische Bevölkerung
Einwohnerzahl Kroatiens Das Land hat etwa 4,3 Millionen Einwohner. Gemessen an der Bevölkerungszahl liegt das Land weltweit auf Platz 120. Einundfünfzig Prozent der Bevölkerung Kroatiens sind Frauen. Was die Bevölkerungsdichte betrifft, so liegt das Land mit 79 Einwohnern pro Quadratkilometer auf Platz 94.
Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 75 Jahren. Kroatien ist das am weitesten entwickelte Land unter den ehemaligen jugoslawischen Staaten. Die Wirtschaft des Landes erholt sich jedoch noch immer von den Folgen des Krieges von 1991. Daher hat das Land eine relativ hohe Arbeitslosenquote von 17 %.
Der Anteil der städtischen Bevölkerung beträgt fast 60 %. Kroatien ist ein Industrie- und Agrarland. Die boomende Tourismusindustrie ist jedoch der Grund dafür, dass ein großer Teil der Bevölkerung (53 %) im Dienstleistungssektor tätig ist. Etwa 30 % der Bevölkerung sind in der Industrie beschäftigt, und nur 17 % sind in der Landwirtschaft tätig.
Ethnische Zusammensetzung, Religion, Sprache Die Bevölkerung Kroatiens ist ethnisch homogen, 90 % der Einwohner sind Kroaten. Sie stellen die einheimische Bevölkerung dar, einen Zweig der Südslawen, die das heutige Gebiet des Landes im siebten Jahrhundert besiedelten.
Die Amtssprache ist Kroatisch mit dem lateinischen Alphabet als Kern. Viele Menschen sprechen neben Kroatisch auch Englisch, Deutsch und Italienisch. Unser Übersetzer für Kroatisch in Chemnitz ist ebenfalls mehrsprachig. Daher sind solche Sprachkombinationen wie Kroatisch-Englisch ohne weiteres möglich. Kroatisch gehört zur Gruppe der slawischen Sprachen. Die ihr am nächsten stehenden Sprachen sind Serbisch, Montenegrinisch und Bosnisch.
Unsere Übersetzer für Kroatisch beherrschen sämtliche kroatische Dialekte
Es gibt drei Hauptdialekte des Kroatischen, die in bestimmten Gebieten des Landes verbreitet sind. Viele Menschen erkennen den Unterschied zwischen ihnen nicht. Die Dialekte sind sich sehr ähnlich, und 90 % der Einwohner der beiden Balkanländer können sich gegenseitig verstehen. Die literarische Version basiert wie die serbische auf dem schtokawischen Dialekt. Sie weist jedoch eine Reihe von grammatikalischen und lexikalischen Unterschieden zum Serbischen auf.
Die Mehrheit der Bevölkerung ist römisch-katholisch. Etwa 5 % sind orthodox. Etwa 2 % sind Protestanten und Muslime.
Geschichte der kroatischen Sprache
Auf dem Gebiet von Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro gibt es Unterschiede zwischen den Begriffen „Sprache“ und „Dialekt“. Diese Unterschiede sind eher politischer als philologischer Natur: So unterschieden sich beispielsweise die Dialekte Čakava und Kaikava der kroatischen Sprache stärker als die literarischen Normen des Kroatischen und Serbischen.
Die dialektalen Unterschiede um Kroatischen spielen für unsere Übersetzer Kroatisch in Chemnitz, Leipzig oder Dresden allerdings keine Rolle. Solange es um eine schriftliche Übersetzung ins Kroatische geht, sind die verschiedenen mündlichen Dialekte irrelevant.
Dem Wunsch nach sprachlicher und literarischer Vereinheitlichung mit den Serben folgte 1836 die Reform des Am (1787-1864). Als Grundlage diente der Štokavische Dialekt, aber anstelle der von den Serben verwendeten kyrillischen Schrift von Karadžić und des lateinischen Alphabets nach tschechischem Vorbild (ab dem 15. Jahrhundert wurde die glagolitische Schrift allmählich durch die lateinische ersetzt, ursprünglich, aber mit einem gewissen Einfluss der italienischen und deutschen Orthographie).
Die Entstehung der beiden literarischen Formen der Schriftsprache geht auf die Arbeit von Ljudevit Gaj (1809-1872) zurück, der sich 1850 bei einem Treffen kroatischer und serbischer Kulturschaffender in Wien auf eine einheitliche Literatursprache einigte.
Neue Norm der kroatischen Sprache
Der Zuzug der Landbevölkerung in die Stadt im 20. Jahrhundert trug dazu bei, dass regionale und lokale Dialekte in die Literatursprache einflossen. Dadurch wurde die sprachliche Norm, die auf Vuk Karadzic und der Volksepik basierte, nicht nur im Wortschatz, sondern auch in den syntaktischen Konstruktionen obsolet. Im Jahr 1954 erarbeitete die Stadt Novi Sad neue Regeln. Es wurde beschlossen, die Sprache der Kroaten, Serben und Montenegriner zu einer einzigen Literatursprache, dem Kroatisch-Serbischen, zu vereinen.
Die Schaffung der modernen kroatisch-serbischen Sprache wurde gebilligt. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die ursprünglichen Autoren daran gehindert werden sollten, ihre Originaltexte von einem Alphabet in ein anderes zu übertragen.
1881 wurde ein grundlegendes 21-bändiges historisches Wörterbuch der kroatischen oder serbischen Sprache begonnen, das 1959 fertiggestellt wurde.
Dieses Wörterbuch enthält den Wortschatz der kroatisch-serbischen Sprache und umfasst 280 Tausend Wörter und deckt gleichzeitig den Zeitraum von der Antike bis zur Mitte des XIX.
Die kroatische Sprache hat eine starke puristische Tradition, die bis ins XIX. Jahrhundert zurückreicht (Bogoslav Shulek, ein Philologe des XIX. Jahrhunderts). Ausländische Begriffe werden in den meisten Fällen nicht entlehnt, sondern durch Neologismen übersetzt, die aus slawischen Wurzeln gebildet werden: sveučilište („alle Schulen“, Universität) – dt. Universität, nogomet (Fußball) – dt. Fußball, etc.
Serbisch oder Kroatisch?
Kroatisch ist nicht die einzige Amtssprache in Kroatien. Auf staatlicher Ebene ist es in Bosnien und Herzegowina, in der serbischen Vojvodina und im österreichischen Bundesland Burgenland anerkannt. Sie ist eine der Amtssprachen der Europäischen Union. Sie wird von über 6 Millionen Menschen gesprochen.
Kroatisch gehört zur Gruppe der slawischen Sprachen. Die ihr am nächsten stehenden Sprachen sind Serbisch, Montenegrinisch und Bosnisch. Es gibt drei Hauptdialekte der kroatischen Sprache, die in einigen Gebieten des Landes verbreitet sind. Viele Menschen erkennen den Unterschied zwischen diesen Dialekten kaum. Die Dialekte sind sich sehr ähnlich, und 90 % der Einwohner der beiden Balkanländer können sich gegenseitig verstehen. Die literarische Version basiert wie die serbische auf dem schtokawischen Dialekt. Sie weist jedoch eine Reihe von grammatikalischen und lexikalischen Unterschieden zum Serbischen auf.
Die Republik Kroatien ist eines der Länder auf der Balkanhalbinsel. Bis 1991 gehörte sie zusammen mit Serbien, Montenegro und anderen Balkanländern zu Jugoslawien. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht aus autochthonen Kroaten. Nur 10 % aller Einwohner gehören nationalen Minderheiten an, die meist aus den Nachbarländern stammen. Trotz seiner Ähnlichkeiten mit den Nachbarländern hat Kroatien seine eigene nationale, sprachliche und religiöse Identität bewahrt.